Unverträglichkeitstests

Wer kennt das nicht als Hundehalter?? Der Hund kratzt sich, beißt sich oder schleckt an diversen Körperstellen herum und man fragt sich, was genau der Auslöser sein kann: Stress, Schmerz, Parasiten oder doch eine Allergie oder Unverträglichkeit? Bleibt es nach reiflicher Überlegung bei der Idee einer Futtermittelunverträglichkeit oder Allergie, so kann es sein, dass der Hund auf Anraten des Tierarztes ein neues Futter bekommen soll. Oder ein allergiesymptomunterdrückendes Medikament bekommt; vielleicht tritt eine Besserung ein. Oftmals klappt es auch, aber genauso häufig habe ich die Aussagen von Hundebesitzern bekommen, dass die Besserung nur kurz währte und dann wieder ein neues Futter getestet wurde.

Nun kann man einen Allergie- und Futtermittelunverträglichkeitstest beim Tierarzt über eine Blutuntersuchung in Auftrag geben. Durch die nun noch gestiegenen Preise beim Tierarzt ist dieser Test ein sehr teures Vergnügen. Zumal häufig nur Allergene dargestellt werden können, mit denen das Tier schon in Berührung gekommen ist.

Die günstigere Alternative zur Bestimmung von Unverträglichkeiten, Allergien und auch eine Analyse der Mikronährstoffe ist eine Auswertung über eine Speichel- und Haarprobe des geliebten Vierbeiners. Hierbei werden über 300 Stoffe getestet und ausgewertet. Nach der Analyse erhält man eine Mail mit den problematischen Futterstoffen, Allergenen oder die zu empfehlenden Nahrungsergänzungen.

Ich entnehme in der Praxis den Speichel Ihres Hundes, sowie eine Haarprobe mit Wurzel, schicke das Testkit zur Analyse an das Labor und bespreche dann die Ergebnisse mit Ihnen! Bei Interesse sprechen Sie mich gerne an!